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Gummistrümpfe? Nein, Danke !!

Unter diesem Motto stand der Infotag für Betroffene mit Lip- Lymphödem am 27. April 2024 im Kulturzentrum Körberhaus in Hamburg Bergedorf. Veranstalter war der Verein Lip-Lymphselbsthilfe Nord e.V. unter Federführung der ersten Vorsitzenden des Vereins, Regine Franz.
Vier bekannte Hersteller, Ofa, Medi, Jobst und Sigvaris, zeigten die Vielfalt einer modernen und modischen Kompressionsversorgung, charakterisiert durch Farben, Muster und Strasssteine.
35 Teilnehmende nahmen bei strahlendem Frühlingswetter diese interessante und aufschlussreiche Veranstaltung wahr.
Regine Franz wies in ihrer Darstellung des Selbsthilfevereins auf dessen erhöhte Schlagkraft bezüglich Bekanntheit und Akzeptanz sowie Unterstützung hin. Fünf norddeutsche Selbsthilfegruppen sind dem Verein beigetreten, der zur Zeit mehr als 80 Mitglieder zählt. Die Lip-Lymphselbsthilfe Nord e.V. ist ein eigenständiger Landesverband, der sich als Unterverband des Bundesverbandes fühlt. Mitglieder der Lip-Lymphselbsthilfe Nord e.V. profitieren somit von Veröffentlichungen und Veranstaltungen des Bundesverbandes.
Nun hatten die vier Hersteller die Möglichkeit, Besonderheiten und Spezialitäten ihrer Kompressionsversorgung darzustellen.
Den Anfang machte die Firma Medi. Äußerst ambitioniert und anschaulich wurden von Sengül Parlak Neuerungen, wie die Verlegung der extrem dünnen Strumpfnaht auf die Außenseite des Strumpfes, gedacht speziell für Patienten mit hoher Sensibilität im Bereich der Kniekehle und / oder Fußsohle, dargestellt. Ergänzt durch ein Umstandsleibteil welches gerade während der Schwangerschaft, durch eine hochelastische Zone, Druckentlastung im Leibteil ermöglicht. Erwähnenswert sei die nahtlose Zehenkappe, die mehr Längsdehnung zulässt. Optional wählbar ist eine Unterfußverlängerung.
Anschließend stellte Herr Bodenbender der Firma Ofa aktuelle Entwicklungen in der Kompressionsversorgung anschaulich und interessant dar. Lastofa Forte ist eine Kompressionsversorgung mit Merinowolle, die trotz Stärke ganz weich ist. Eine natürliche Hochleistungsfaser mit natürlichem Luftpolster im Wollgarn, sorgt für Atmungsaktivität und gute Klimaaktivität bei stark geruchshemmender Wirkung. Die Verarbeitung erfolgt mit Mikrofaser. Normale Wäsche verhindert ein Einlaufen. Ofa Kompressionsversorgungen zeichnen sich durch eine Farbvielfalt aus. Es gibt jährlich zwei Modefarben, die am 1. Oktober eines jeden Jahres wechseln. Auch Schmucknähte als kostenfreier Zusatz sind möglich. Auf Wunsch kann ein Herz in Arm- oder Beinbestrumpfung eingenäht werden. Schmucksteinchen, hergestellt aus poliertem Aluminium, kosten extra und halten der Lebensdauer der betroffenen Kompression stand.
Nach einer Kaffeepause, die die Teilnehmenden für Informationen zu den unterschiedlichen und vielfältigen Kompressionsversorgungen an den Demoständen der präsenten Firmen nutzen konnten, stellten Frau Mathes und Frau Boulanger das Portfolio an Kompressionsversorgungen der Firma Sigvaris, mit Sitz in der Schweiz, vor. Die Firma besteht seit 160 Jahren und hat ihr Angebot Rundstrick und Wraps vor 5 Jahren auch auf Flachstrick ausgeweitet. Sigvaris ist global vertreten, die Herstellung der Kompressionsversorgungen erfolgt in der Schweiz. Zwei Qualitätsprodukte stehen zur Wahl: 1.Optiform hold, ein Strumpf, der fester und bei Klasse 4 indiziert ist. 2.Optiform flex, mit geringerer Wandstabilität, ist weicher und flexibler und somit für Sportaktivitäten geeignet. Die Naht in der Leiste wurde in den Pobereich verlegt. Die zur Zeit zwei angebotenen Farben werden im Spätsommer durch fünf neue Farben ergänzt. Optiform fal, mit hohem Baumwollanteil ist als Arm- und Handstrumpf für Lip- und Lymphödem geeignet. Die angebotenen Wraps dienen der Entstauung besonders für Einsteiger, sind individuell verstellbar und fördern das Selbstmanagement Betroffener. Die An- und Ausziehhilfe Doff N` Donner eignet sich gut für Kompressionsversorgungen am Arm. Die Kosten für An- und Ausziehhilfen werden, bei entsprechender Begründung unter Angabe der Hilfsmittelnummer, von den Krankenkassen übernommen.
Frau Grunert stellte die speziellen Angebote der Firma Jobst vor. Hauptsitz der Firma ist Holland, die Herstellung erfolgt in Emmerich, Deutschland. Es sind drei Qualitäten voneinander zu differenzieren: Jobst Confidence zeichnet sich durch modernste Stricktechnik aus. Das 3-D Strickverfahren ermöglicht individuelle Anpassung und weist keine Leistennähte auf. Für Hallux valgus Betroffene besteht die Möglichkeit der Einarbeitung einer Komfortzone, was jedoch keine Kassenleistung ist. Contour Points am Gesäß sorgen für einen shaping Effekt. Die Kompression ist gut geeignet für Lipödeme im leichten bis moderaten Stadium. Die Farbenvielfalt, auch changierend , spricht modebewusste Betroffene an. Jobst Elvarex wurde mit Vertretern der Földi Klinik entwickelt, besteht aus natürlichem Kautschuk, zeichnet sich durch einen Mikromassageeffekt aus und ist für größere Umfänge geeignet. Der Strumpf ist locker gestrickt, so dass die Haut atmen kann. Jobst Elvarex soft ist dünner, leichter, mit speziellem Haftband ausgestattet und für Betroffene mit weniger stark ausgeprägten Ödemen empfehlenswert. Erwähnenswert ist die große Farbauswahl. Grundsätzlich gilt, sich an die richtige Versorgung heranzutasten. So bietet Jobst auch ein Leibteil zur Verstärkung bei Adipositas. Außerdem  bietet auch Jobst ein Wrap, den Farrowwrap, für die Entstauungsphase an. Die Jobst Relax Nachtversorgung ist ein sehr dickes Gestrick, beeinflusst Haut und Fibrosierungen und wirkt dadurch nächtlichem Druckschmerz entgegen.
Allen Firmenvertretern sei herzlich gedankt für ihre äußerst informativen und engagierten Ausführungen. Vor und nach den Statements sowie in den Pausen hatten die Teilnehmenden wunderbare Möglichkeiten, sich die vielfältigen Kompressionsversorgungen anzusehen und ausführliche Infos zu individuellen Anliegen zu erhalten.
Insgesamt eine gelungene und lohnenswerte Veranstaltung, die ohne die Präsenz der vier Firmen nicht möglich gewesen wäre, dafür eine große Anerkennung.

Informationstag in der Seeklinik Zechlin

Am frühen Morgen des 18. Oktobers 2023 unternahmen 9 Mitglieder der Lip-Lymphselbsthilfe Nord e.V. bei
herrlichstem Herbstwetter einen Informationsausflug in die Seeklinik Zechlin/ Fachklinik für Lymphologie und Ödemerkrankungen.
Der Tag war gut durchstrukturiert und lieferte einen umfangreichen Einblick in Ziele und Abläufe angebotener Reha-Maßnahmen.
Nach der Begrüßung durch die Klinikleitung um 10.30 Uhr, gab die Chefärztin Einblicke in die Thematik der Lymphologie allgemein und über Lymphostatische Erkrankungen. Begleiterkrankungen wie Hypertonie und Diabetes blieben nicht unerwähnt, genauso, wie das Lipödem, welches ausschließlich Frauen betrifft und deren Ursache bisher nicht
geklärt ist.
Jeder Behandlung geht eine umfangreiche Aufnahme-Diagnostik voraus, die ca. 45-60 Minuten beansprucht. So stellt eine Thrombose eine absolute Kontraindikation für eine Reha-Maßnahme dar, wie auch bei einer Herzinsuffizienz Grad III Vorsicht geboten ist. Die Mobilität muss gewährleistet sein, es gibt jedoch die Möglichkeit zur Unterstützung eine Begleitperson mitzubringen und dafür ein Doppelzimmer zu bekommen.
Im Anschluss gab die Dipolom Ökotrophologin interessante Ernährungsempfehlungen für Betroffene mit Lip-/ Lymphödem. Sowohl vegane als auch ketogene Ernährung sind kontraindiziert. Auch das Intervallfasten wurde stark in Frage gestellt. Um Körper und Geist miteinander in Einklang zu bringen, bedarf es 3 Mahlzeiten am Tag. Es empfiehlt sich die mediterrane Kost mit viel frischem Gemüse, dreimal wöchentlich Fisch und Fleisch. Genügend Flüssigkeitszufuhr, optimal 3 l / Tag. Es gilt, Übergewicht zu vermeiden, da es die Symptomatik des Lipödems verstärken kann. Das Fettgewebe beim Lipödem ist diätresistent. Eine Gewichtsnormalisierung kann die Symptomatik des Lipödems jedoch deutlich verbessern. Bei Entzündungen empfiehlt sich eine glutenfreie Ernährung.
Der temperament- und humorvoll vorgetragene Vortrag hat uns alle mitgerissen.

Die Therapeuten der Seeklinik Zechlin sind auf die Ödembehandlung mittels manueller Lymphdrainage spezialisiert und zeichnen sich alle über äußerst umfangreiche Erfahrung aus. Die individuelle Situation aller Betroffenen steht absolut im Mittelpunkt. Davon konnten wir uns im anschließenden Vortrag der Cheftherapeutin überzeugen, dem sich eine manuelle Lymphdrainage an einer Patientin, die sich freundlicherweise zur Verfügung stellte, anschloss. Vorgehensweise und Engagement der Therapeutin beeindruckten uns sehr. Natürlich endet jede manuelle Lymphdrainage mit einer professionellen Kompressionsbandagierung betroffener Körperareale.
Angefüllt mit zahlreichen fachlichen Informationen, wurden wir mit einem sehr leckeren Mittagessen belohnt.

Die anschließende Hausführung gab einen guten Eindruck von den Zimmern, Aufenthaltsmöglichkeiten, Sportangeboten, Infoveranstaltungen, wie Kochkurse und ließ das Gefühl aufkommen, in dieser Klinik, in angenehmer Umgebung, professionell betreut zu werden.

Nun war aber Schluss mit der Gemütlichkeit, es ging ans „Sporteln’….
Gestartet wurde mit Zirkeltraining in einem der Sporträume. Hier konnten wir schon einmal unsere Kondition prüfen. Absolutes Highlight war „Drums Alive`. Mit Drumsticks schlugen wir in unterschiedlichen Rhythmen, Richtungen und zu mitreißender Musik auf Gymnastikbälle unter Anleitung einer äußerst engagierten und motivierten Therapeutin. Nun waren die letzten Anzeichen aufkommender Müdigkeit verflogen, so dass wir den Heimweg antreten konnten, angefüllt mit zahlreichen interessanten Informationen.
Der Seeklinik Zechlin liegt das Gedankengut der Feldbergklinik Dr. Asdonk zu Grunde, was sich in allen therapeutischen Maßnahmen niederschlägt. Beeindruckend ist die Vielfalt der behandelten Krankheitsbilder.
Oberstes Ziel aller Maßnahmen ist es, durch die Ödemreduzierung Beschwerden nachhaltig zu vermindern und Erhalt bzw. Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zu erreichen.
Die Fahrt zur Seeklink Zechlin hat sich wirklich gelohnt und alle Informanten haben uns auf hohem Niveau aufschlussreiche Einblicke in die angebotenen Reha-Maßnahmen vermittelt.
Herzlichen Dank der Seeklinik Zechlin für den informativen Tag und an die Selbsthilfeförderung der AOK Rheinland/Hamburg für die finanzielle Unterstützung.

Susanne Graack

Ausflug ins Alte Land

Was hat das Alte Land mit Lip- und Lymphödem gemeinsam?
Am 1. Mai 2018 machten sich Mitglieder der Lymphselbsthilfe Stormarn und Eilbek auf um das berühmte Obstanbaugebiet südlich der Elbe zu erkunden. Zwar hatten wir den Zeitpunkt der Apfelblüte gut abgepasst, aber leider ziemliches Pech mit dem Wetter. Es war kühl mit Nieselregen.
Zunächst wurde eine Fahrt mit der Altländer Bimmelbahn unternommen.


Hier erfuhren wir Näheres zur Geschichte und Geographie des Alten Landes und erhielten Informationen zu praktischen
Fragen des Obstanbaus. Zum Beispiel wie man Frostschäden an Apfelblüten vermeiden kann (Durch Beregnung der Bäume mit feinen Wassertropfen. Gefriert das Wassers auf den Blüten, verhindert die freiwerdende Kristallisationswärme, dass die Blüten Temperaturen kleiner 0°C ausgesetzt werden) und warum sich die Investition einer Überdachung von Kirschbäumen lohnt (Fernhalten von Starenschwärmen und Kirschfruchtfliegen sowie Verhinderung des Platzens der reifen Früchte nach Regengüssen). Auch bei Regen ist die Obstblüte im Alten Land schön anzusehen – mit der Bimmelbahn nahe rangefahren wurde uns vom Bahnfahrer unterhaltsam erklärt, wieviel Arbeit dahintersteckt, und das viele Obsthof-Besitzer neue Wege gehen müssen, um die Höfe zu unterhalten.
Nach der Rundfahrt fanden wir uns durchgefroren im Obstparadies Schuback in Jork zu einem Picknick ein. Wir wurden  in der Gäste-Scheune des Schuback-Hofes „körbchenweise“ bewirtet und haben selbst gegrillt.

Norddeutsches Schmuddel Wetter gewohnt hatten die Betreiber es so eingerichtet, dass das Picknick auch „indoor“ in einer hübsch eingerichteten und beheizten Scheune eingenommen werden konnte. Nach dem geselligen Essen gab es noch ein Wettapfelschälen um die längste zusammenhängende Apfelschalenspirale, sowie ein Quiz um zu testen, welche Informationen von der Rundfahrt hängen geblieben sind.

Zum Schluss noch die Antwort auf die eingangs gestellte Frage: Alle bedürfen der Drainage.

 

 

 

 

 

 

 

Unser Besuch vom Lymphtag in St. Wendel

Am 17. März 2018 haben sich Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe aus Stormarn auf den Weg gemacht und sind der Einladung vom Bundesverband `Lymphselbsthilfe e.V.´ nach St. Wendel gefolgt
Früh am Morgen haben wir uns im Hauptbahnhof getroffen und sind nach einer achtstündigen Zugfahrt in St. Wendel angekommen. Dort ging es gleich in die Klinik, den Ort des Geschehens an dem wir auch übernachten durften. Der Lymphtag startete am nächsten Tag um 09:00 Uhr.
Es gab interessante Vorträge, wie „Das Lymphdrainagesystem und was passiert, wenn es seine Aufgaben nicht erfüllt“ oder „Lipödem und Psyche – eine neue Sichtweise“. Parallel wurden die verschiedensten Workshops angeboten,
zum Beispiel „Bandage für den Alltag“ oder „Grifftechniken der manuellen Lymphdrainage und kann ich mir selbst helfen?“.
Wie gut, das wir mehrere Mitglieder waren, denn so konnten wir uns gut aufteilen und viele Informationen an unsere Gruppenmitglieder und andere Interessierte weitertragen.
Ich persönlich habe unter anderem an dem Workshop, „Entstauung ist mehr als Muskelpumpe“, teilgenommen. Das ist Bewegung mit den verschiedensten Aspekten der asiatischen Sportarten wie z.B. Aroha, Kaha, Nia und Andere. Dies war eine neue Erfahrung für mich und nun werde ich mich in naher Zukunft erneut damit beschäftigen.
Am nächsten Tag haben wir die Heimreise angetreten, mit vielen Eindrücken und doch auch immer wieder neuen Erkenntnissen. Es ist wirklich erstaunlich wie viel man bereits weiß und doch gibt es immer wieder was Neues zu lernen und verstehen.

Ich kann nur jedem empfehlen, ob betroffen oder nicht, seid neugierig!!!

An dieser Stelle bedanken wir uns bei der Krankenkasse IKK Nord die uns bei diesem Projekt großzügig unterstützt hat

 

Infomeeting bei Prof. Cornely und Dr. GensiorGerne ist unsere Lymphselbsthilfegruppe Stormarn der Einladung von Prof. Cornely und Dr. Gensior gefolgt.

Am 10 Juli hat sich eine lustige sechsköpfige Frauenpower mit dem Zug nach Köln begeben. Nachdem wir unser Hotel bezogen, und uns ein wenig gestärkt hatten sind wir überpünktlich in der neuen Praxis der CG Lympha erschienen. Empfangen wurden wir sehr herzlich und dann waren auch schon Prof. Cornely und Dr. Gensior zum Vortrag bereit.

Prof. Cornely hat mit dem von uns gewünschten Thema sekundäres Lymphödem begonnen. Die lymphologische Liposculptur wendet Prof. Cornely bereits seit 1997 mit sehr guten Ergebnissen an. Beim sekundären Lymphödem werden bei der Liposculptur auch Hände/Füße mitbehandelt. Ganz wichtig ist nach dem operativen Eingriff eine intensive Nachbehandlung. Diese besteht aus Bewegung – Kompression – Lymphdrainage Beeindruckend sind auch die neueren chirurgischen Möglichkeiten: die Lymphknotentransplantation und die lymphovenösen Anastomosen.

Im Anschluss klärte uns Dr. Gensior genauso ausführlich über die Behandlungsmöglichkeiten beim Lipödem auf. Auch beim Lipödem findet die Liposculptur Anwendung. Dabei liegt das Augenmerk nicht auf Ästhetik sondern dass Patienten Schmerzfreiheit erlangen.

Alle Fragen wurden ausführlich und sehr persönlich besprochen.

Beide Ärzte wiesen darauf hin dass bei diesen Eingriffen auch natürliche Grenzen gesetzt sind und deshalb eine persönliche Beratung über den Sinn einer Behandlung von Nöten ist.

Jede von uns hatte so manchen Aha Effekt und bei einem Kölsch haben wir uns noch ausführlich über das Gehörte ausgetauscht.

Herzlichen Dank an Prof. Cornely, Dr. Gensior und das Team der CG Lympha. An dieser Stelle geht unser Dank auch an die Krankenkasse Pronova BKK die dieses Projekt großzügig unterstützt hat.

 

Gummistrümpfe ? Nein Danke !!